Tierwelten - Pinguine

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Pinguine, die am besten gekleideten Meeresbewohner der Erde. Ein Gefieder, dass dem Aussehen eines Anzugs sehr ähnelt und sie sehr elegant wirken lässt. Sie gleiten durch die arktischen Gewässer und leben in gigantischen Kolonien. Ihre watschelnden Bewegungen lassen sie drollig und putzig wirken, doch auch ein Pinguin kann zu beißen. Sie leben von der Arktis bis zu den Galapagos Inseln und jagen nach kleinen Fischen, Krebstieren, Quallen und Plankton oder Krill. Wenn sie nicht Brüten und in ihrer Kolonie sind, schwimmen die meisten Pinguinarten Monate lang in den südlichen Meeren.

Magellanpinguine

Pinguine mit Galapagos PRO entdecken - Magellanpinguin

Aussehen

Der Magellanpinguin gehört zu den Brillenpinguinen, was durch seine Markierungen im Gesicht und weißen Ringen um seine Augen unverkennbar ist. Er ist von Kopf bis Fuß auf der Körperoberseite und den Flügel schwarz gefärbt und auf der Unterseite weiß. Ein weißer Streifen zieht sich von der Kehle in einem Bogen über den Hals, führt über dem Auge entlang bis zur Schnabelwurzel. Der Magellanpinguin trägt zudem ein schwarzes Band, dass im Halbkreis von der Kehle, an seiner Seite entlang, bis zu den Füßen verläuft. Seine Iris ist dunkelrot und seine Beine hellrosa gefärbt. Der Schnabel des Magellanpinguin ist kurz, schwarz und unregelmäßig hornfarben gefärbt. Der Schnabelansatz ist federlos und rosa, die Hautflecken erleichtern die Wärmeabgabe und verhindern, dass der Magellanpinguin überhitzt.

Lebensweise

In der Brutzeit lebt der Magellanpinguin entlang der Küste Südamerikas und auf vielen kleinen Inseln rund um Feuerland und den Falklandinseln. Er jagt allein und taucht täglich in Tiefen von bis zu 50 Metern. Auf der Jagd kommt der Magellanpinguin nur selten an Land und begibt sich in der Morgendämmerung ins Wasser. Da er erst nachmittags zurückkehrt ruht er sich, nach 40-sekündigen Tauchgängen, an der Wasseroberfläche aus. Dazu lässt er sich treiben und kann bis zu 12 Stunden unterwegs sein.

Die losen und doch großen Brutkolonien sind der Territorialität der Magellanpinguin zuzuschreiben. Das Männchen gräbt eine Bruthöhle oder er brütet in kleinen Mulden, Felsspalten oder unter Sträuchern. Der Magellanpinguin ist seinem Partner treu. Das Männchen erreicht das Nest zuerst und richtet es für die nächste Eiablage her. Dann ruft er sein Weibchen und erst wenn es nach mehreren Tagen nicht erscheint, sucht er ein neues. Gefällt dem Weibchen die Bruthöhle, folgt das Balzritual und die Paarung. Im Oktober legt es zwei gleich große Eier ab, die 40 Tage brüten. Nach dem die Jungen geschlüpft sind wechseln sich die Eltern täglich ab, um sie zu füttern. Das erste Junge wird bevorzugt, was die Sterblichkeit des Zweiten erhöht. Um vor Kälte des Regens und Angreifern geschützt zu sein bleibt es mit einem braunen Daunenkleid 30 Tage in der Bruthöhle oder schließt sich einer Junggruppe an. Nach 9 -17 Wochen wird das Junge flügge und kann selbst auf Nahrungssuche gehen.

Wo findet man die Magellanpinguine

Der Magellanpinguin kann im Süden Südamerikas gefunden werden. Vermehrt an den Küsten der „Terra Magellanica“, im Gebiet von Patagonien. Außerdem kann er auf den Falklandinseln, in Chile, Argentinien, Uruguay und im Süden Brasiliens gesehen werden. Die Population sinkt aufgrund von Überfischung, Bejagung und der Ölverschmutzung der Meere.  

Auf einen Blick
Gattung Brillenpinguine (Spheniscus)
Verbreitung Südliches Südamerika, Patagonien
Lebensraum Küsten, Felsen
Lebensweise Brutkolonie
Größe Bis zu 70 Centimeter
Lebenserwartung 15 - 20 Jahre
Feinde Raubvögel, Seelöwen, Orcas, Mensch
Ernährung Kleine Fische, Krill, Tintenfisch
IUCN Gefährdungsstatus Potenzielle gefährdet
Bestandsgröße ↓ 1.400.000 Paare (2018)
Bester Beobachtungszeitraum Ganzjährig
Es gilt der Grundsatz für Wildtiere: Nicht
nachlaufen, nicht füttern, nicht streicheln und
die Tiere nicht provozieren.

Südlicher Felsenpinguin

Pinguine mit Galapagos PRO entdecken - Felsen Pinugin

Aussehen

Der Felsenpinguin gehört zu den kleinsten Pinguinen und ist der Kleinste der Gattung Schopfpinguine. Markant für den Felsenpinguin sind sein rotbrauner Schnabel, seine roten Augen und selbstverständlich sein gelber Schopf. Die gelben und schwarzen Prachtfedern über dem Auge beginnen mit einem schmalen gelben Augenstreifen und werden zur Kopfrückseite große, lange Federn, die in alle Richtungen abstehen. Im Kontrast stehen der schwarze Rücken und der weiße Bauch.

Lebensweise

Außerhalb der Brutsaison lebt der Felsenpinguin fünf Monate auf See und jagt in Gruppen. Er frisst hauptsächlich tierisches Plankton, kleine Krustentiere und kleine Fische. Auch wenn er bis zu 100 Meter tief tauchen kann, hält er sich meist nur wenige Meter unter der Wasseroberfläche auf. In der Brutzeit entfernt er sich nur bis zu 55 Kilometer vom Nest, kann aber Strecken von bis zu 180 Kilometern zurücklegen. Außerdem badet der Felsenpinguin gerne in Süßwasser und kann daher oft in der Nähe von Süßwasserstellen gefunden werden. Die starke Brandung vor seiner Brutinsel setzt voraus, dass der Felsenpinguin widerstandsfähig ist, da sie ihn immer wieder ins Meer schleudert. Außerdem kann er sehr gut mit Hilfe seiner Füße, Flossen und seinem Schnabel klettern, um die höher gelegen Nester zu erreichen. Diese Kunst und das Hopsen auf geraden Ebenen verleihen ihm außerdem die Namen Rockhopper und Jumping Jack.

Der Felsenpinguin brütet in Kolonien und befindet sich dabei häufig in Gesellschaft von Kormoranen und Albatrossen. Sie bevorzugen an felsigen Hängen und Grasflächen zu nisten und bauen ihr Nest aus Grasbüscheln, Stöcken, Geröll und Steinen. Wenn der Brutzyklus im Oktober beginnt kehrt das Männchen zuerst zu seinem Nest zurück und richtet es für die Brutsaison her. Nach ein paar Tagen erscheint dann das Weibchen und legt nach der Paarung zwei Eier ab. Das erste Ei ist etwas kleiner und schützt das hintere zweite Ei vor Dieben und erlaubt eine stabilere Temperatur. Nach 33 Tagen abwechselndem Brüten schlüpft das Küken und das Männchen bleibt 25 Tage beim Nest, um es zu schützen. Mit dem zweiten Daunengefieder schließt es sich einer Gruppe von Küken an und beide Eltern gehen jagen. Im Alter von 10 Wochen ist das Junge flügge und verlässt wenige Wochen später das Nest.

Wo findet man die Felsenpinguine

Es werden zwei regionale Unterarten unterschieden. Der südamerikanische Felsenpinguin lebt auf den Falklandinseln, südchilenischen und südargentinischen Inseln. Der seltenere nördliche Felsenpinguin lebt auf den subantarktischen Inseln südlich von Australien und Neuseeland. Vor wenigen Jahren wurde die gesamte Population auf acht Millionen Tiere geschätzt, diese ist nun deutlich gesunken. Er ist durch eingeführte Katzen und Ratten auf den Brutinseln, Fischfang, Klimawandel und Umweltverschmutzung gefährdet.

Auf einen Blick
Gattung Schopfpinguine (Eudyptes)
Verbreitung Falklandinseln, südchilenische und -argentinische Inseln
Lebensraum Subantarktische und antarktische Inseln, Felsen, nahe Süßwasser
Lebensweise Brutkolonie
Größe Bis zu 58 Centimeter
Lebenserwartung 5 - 10 Jahre
Feinde Raubvögel, Seelöwen, Orcas, Mensch
Ernährung Tierisches Plankton, kleine Krustentiere, kleine Fische
IUCN Gefährdungsstatus Gefährdet
Bestandsgröße ↓ 2.500.000 Tiere (2018)
Bester Beobachtungszeitraum Ganzjährig
Es gilt der Grundsatz für Wildtiere: Nicht
nachlaufen, nicht füttern, nicht streicheln und
die Tiere nicht provozieren.

Eselspinguine / Gentoo

Pinguine mit Galapagos PRO entdecken

Aussehen

Der Esels- oder Gentoo Pinguin ist ein etwas kleiner als der Königspinguin und gehört der Gattung der Langschwanzpinguine an. Durch seine langen Federn am Schwanz ist diese Einordnung unverkennbar. Außerdem gilt er als bunterster Pinguin seiner Gattung, da die Seiten seines Schnabels rot gefärbt sind und er hellorangene Füße besitzt. Über seinen Augen hat er einen weißen dreieckigen Fleck, der sich über ein weißes Band über den Kopf mit dem anderen verbindet. Der restliche Kopf, der Hals, der Rücken und die Flossenoberseite sind wie bei allen Pinguinen schwarz. Der Bauch ist weiß, während die Flossenunterseite cremefarben ist. Über weiße Tupfen an Hals und Hinterkopf können individuell Pinguine bestimmt werden.

Lebensweise

Als der schnellste Pinguin kann er Geschwindigkeiten von bis zu 26 Kilometer pro Stunde und Tiefen bis zu 170 Metern erreichen. Durchschnittlich taucht er auf etwa 20 Metern Tiefe, da das Nahrungsangebot dort am größten ist. Je nach Jahreszeit ernährt er sich von kleinen Fischen, Krill und Tintenfischen. Er jagt zwischen sechs und zehn Stunden am Tag und entfernt sich 40 Kilometer von der Brutkolonie. Auch mit einem eher scheuen Charakter ist der Eselpinguin ruffreudig und drückt sich über Rufe aus. Selbst bei Auseinandersetzungen oder Gefahr wird der Einsatz von Gewalt vermieden. Die eselartigen Laute werden während der Paarungszeit oder als Warnung am lautesten und entwickeln sich in der Erziehung zu sanften, zischenden Lauten. Fühlt der Eselpinguin sich durch Menschen sehr gestört, verlässt das Gelege für immer.

Der Eselspinguin brütet auf subantarktischen und antarktischen Inseln und bevorzugt einen eisfreien Untergrund. Die Größe der Brutkolonie variiert von wenigen Dutzend bis zu mehreren tausend Tieren. Auch der Eselpinguin ist monogam und baut sein Nest jedes Jahr aufs Neue. Bevor das Männchen beginnt ein Nest zu bauen sucht er einen geeigneten Platz und ruft nach einer Partnerin. Trifft das potenzielle Paar aufeinander, beschränkt sich das Balzritual auf eine Berührung der Schnabelspitzen gen Nestmulde und eine Verbeugung. Danach baut oder verbessert das Männchen das Nest mithilfe von umliegenden Grasbüscheln und Steinen. Die Steine stapelt es zu einem 20 Zentimeter hohen Kegel. Das Weibchen legt zwei gleichgroße Eier, die abwechselnd für 35 Tage gebrütet werden. Der scheue Eselpinguin ist in seiner Verteidigung des Nestes nur selten erfolgreich und oft überlebt nur das ältere Küken. Nach 30 Tagen im Nest schließt es sich einer Gruppe Küken an und nach weiteren 90 Tagen mausert es sich und ist bereit für den ersten Tauchgang.

Wo findet man die Eselspinguine

Die größten Brutkolonien können auf den Falklandinseln, Südgeorgien, und den Kerguelen gefunden werden. Touristen müssen einen Mindestabstand von 30 Metern von der Brutkolonie einhalten, um das Gelege und die Art zu schützen. Der Bestand geht größtenteils auf Grund von Störungen des Menschen zurück.

Auf einen Blick
Gattung Langschwanzpinguine (Pygoscelis)
Verbreitung Falklandinseln, Südgeorgien, Kerguelen, Südamerika
Lebensraum Subantarktische und antarktische Inseln
Lebensweise Brutkolonie
Größe Bis zu 85 Centimeter
Lebenserwartung 15 - 30 Jahre
Feinde Seelöwen, -leoparden, Orcas, Raubvögel, Mensch
Ernährung Kleine Fische, Krill, Tintenfisch
IUCN Gefährdungsstatus Nicht gefährdet
Bestandsgröße → 774.000 Tiere (2018)
Bester Beobachtungszeitraum Ganzjährig
Es gilt der Grundsatz für Wildtiere: Nicht
nachlaufen, nicht füttern, nicht streicheln und
die Tiere nicht provozieren.

Königspinguine

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Aussehen

Der Königspinguin ist nach dem Kaiserpinguin der zweitgrößte Pinguin der Welt und gehört zu den Großpinguinen. Ein erwachsener Königspinguin lässt sich an den leuchtenden gelborangen Flecken am Hinterkopf gut erkennen. Sie verlaufen in einer dünnen Linie am Hals entlang auf die Brust. Die Körperoberseite vom Nacken bis zum Schwanz glänzt im Kontrast in einem silbrig graublau. Wie eine Kontur verläuft, entlang der Kehle bis zur Flosse, ein bis zu einem Zentimeter breiter schwarzer Streifen, der die weiße Körperunterseite von dem dunklen Rücken trennt und die gelborangenen Flecken einrahmt. Die Kehle des Königspinguin ist gelborange, dass nach unten ins Weiß verläuft. Außerdem hat der Königspinguin einen langen und schmalen Schnabel, der an der Unterseite orange gefärbt ist. Jungvögel mausern sich von graubraunen Daunen zu einem dichten braunen Federkleid, bis sie im dritten Jahr das letzte Mal mausern und die gelborangen Markierungen erst zur Geschlechtsreife stärker werden.

Lebensweise

Der Königspinguin lebt in der Brutzeit in Kolonien mit bis zu zehntausenden Tieren. Sie jagen allein oder in Gruppen, in welchen sie Fischschwärme geschickt einkreisen. Pro Tag tauchen Königspinguine durchschnittlich 150 Mal und können bis zu 500 Meter tief tauchen. Zur Jagt tauchen sie minutenlang tagsüber in Tiefen von über 50 Metern und nachts weniger als 30 Metern Tiefe. Um 20 Kilogramm Nahrung pro Jagt zu finden nehmen sie Strecken von über 28 Kilometern auf sich, bevor sie das erste Mal tauchen.

Königspinguine kommunizieren durch laute, einsilbige, kurze Kontaktrufe und können sich durch diese wiedererkennen. Kurze Laute sind meist zu Beginn der Balzzeit zu hören, wenn sich passende Paare finden wollen. Lange Rufe sind am Ende der Balzzeit zuhören, wenn Paare sich gefunden haben und sich wiederfinden wollen. Die Brutkolonie befinden sich entfernt vom Packeis und Tiere nisten in einem Abstand von 80 Zentimetern zu ihrem Nachbarn. Der Königspinguin ist nur während des 14-monatigen Brutzyklus monogam, da die Wahrscheinlichkeit sich beim nächsten Brutzyklus wieder zutreffen sehr gering ist. Das Weibchen legt nach der Paarung ein Ei ab. Außerdem baut der Königspinguin kein Nest, sondern trägt das Ei auf den Füßen und bedeckt es mit einer Bauchfalte. Das Paar wechselt sich alle 6 bis 18 Tage mit dem Brüten ab. Nach 55 Tagen schlüpft das Küken, dass danach noch 9 weitere Monate in der Obhut der Eltern bleibt. Erst nach bis zu 40 Tagen besitzt es ein Daunenkleid und verlässt die schützenden Füße der Eltern. Nach 13 Monaten verliert das Küken die schützenden Daunen und trennt sich von seinen Eltern.

Wo findet man die Königspinguine

Der Königspinguin lebt in der Subantarktis und brütet auf den subantarktischen Inseln zwischen 45 und 55 Grad Süd. Dazu gehören Südgeorgien, Crozetininseln und die Falklandinseln. Außerhalb der Brutzeit schwimmen sie in Gewässern der Subantarktis und Antarktis. Auch wenn der Königspinguin als nicht gefährdet eingestuft ist, so bedroht auch ihn die Klimaerwärmung und die Fischerei. Solange Touristen sich von brütenden Kolonien fernhalten, kann Panik und der Verlust vieler Küken verhindert werden.

Auf einen Blick
Gattung Großpinguine (Aptenodytes)
Verbreitung Subantarktis, Südamerika
Lebensraum Buschland, Grasland, subantarktische und antarktische Gewässer
Lebensweise Kolonie
Größe Bis zu 95 Centimeter
Lebenserwartung 15 - 20 Jahre
Feinde Kälte, Panik, Orcas, Seeleoparden, Raubvögel, Mensch
Ernährung Kleine Fische, Krill, Tintenfisch
IUCN Gefährdungsstatus Nicht gefährdet
Bestandsgröße ↑ 1.850.000 Paare (2008)
Bester Beobachtungszeitraum Ganzjährig
Es gilt der Grundsatz für Wildtiere: Nicht
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