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Die Galapagos-Inseln & Ecuador sind unser zweites Zuhause. Gerne schneidern wir Ihnen Ihre ganz persönliche Traumreise auf den Leib und überzeugen Sie mit unserem Detailwissen über die Inseln, Ecuador und Südamerika sowie von unserer Beratungsqualität und unserem erstklassigen Service.
Denn: Für eine Reise auf die Galapagos-Inseln sollten Sie nichts dem Zufall überlassen. Sie sind das Nadelöhr jeder Südamerika-Reise. Nutzen Sie unser Wissen!
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Herzlich Willkommen! Ihre Beate Zwermann
Reiseberichte
Eine beeindruckende Reise
Wir reisten insgesamt drei Wochen lang durch Ecuador, eine Woche auf dem Festland und zwei auf den Galápagos-Inseln. Wir fuhren mit einem privaten Reiseführer von Quito über die Anden nach Guayaquil. Quito ist die höchstgelegene Hauptstadt der Welt (2800 Meter über dem Meeresspiegel). Quito ist sehr schön und sehr groß. Von Quito aus fuhren wir auf der Panamericana. Unser Reiseführer benannte uns die vielen Vulkane, die wir am Horizont sehen konnten. Viele sind aktiv. Wir besuchten den Cotopax-Nationalpark und stiegen bis zur Schutzhütte José Rivas auf 4864 m auf. Auf den Gipfel, 5897 m, darf man nicht, weil in den nächsten Jahren wieder ein besonders verheerender Ausbruch erwartet wird. Wir fuhren zur Quilota-Lagune und wanderten auf dem malerischen Kraterrand in 4000 m Höhe. Lange fuhren wir, um zum Chimborazo-Nationalpark zu gelangen. Dort schliefen wir auf 4000 m Höhe in der wunderschönen Chimborazo-Lodge. Da hätten wir viel länger verweilen können. Wir sind die Hänge des Chimborazo bis auf 5100 m zu einem Bergsee hochgewandert. Im Hochland hatten wir viele interessante und anregende Begegnungen mit den Einwohnern. Diese sahen für uns sehr exotisch aus und wir für sie. So kamen wir ins Gespräch und tauschten Selfies aus. An Tieren sahen wir ganz viele Vögel, z.B. Caracaras und Kolibris, sowie Wildpferde und Vikunjas. Alpaka-Herden begegneten wir natürlich auch und vielen traurigen, herrenlosen Hunden, die an den Straßenrändern auf etwas zum Essen oder ein neues Herrchen oder Frauchen warteten. Wir besuchten die älteste Kirche Ecuadors (1534) in Balbanera und sahen dort einem Steinnuss(Tagua)-Schnitzer zu und einer Frau, die Meerschweinchen grillte. In der Nähe der Nase des Teufels sahen wir die Reste der ehemaligen Eisenbahn. Und noch viele andere Dinge erlebten wir. Unsere Lieblingsstadt war Cuenca mit der neuen Kathedrale, dem ethnografischen Museum und der Panama-Hutfabrik. Von der modernen Stadt Guayaquil aus flogen wir zu den Galápagos-Inseln. Dort verbrachten wir eine Woche damit, mit einem Katamaran zahlreiche Inseln zu besuchen und an Land die Tiere aus unmittelbarer Nähe (2 m Abstand) zu betrachten. Wir beschäftigten uns näher mit der Geschichte der Insel Floreana und nahmen in der Postoffice Bay eine Karte nach Deutschland mit, im Tausch von unseren beiden Karten, die wir dort deponierten. Außerdem unternahmen wir Kajakfahrten und schnorchelten. Die meiste Zeit waren wir alleine unterwegs, da jedes Schiff ein Zeitfenster für die Galápagos-Inseln hat. Daran muss man sich halten. Wir sahen viele zutrauliche Tiere: Leguane, Galápagos-Echsen, Pinguine, Seelöwen, Krebse, Wasserschildkröten, Riesenschildkröten, Flamingos, Albatrosse, Fregattvögel, Blaufußtölpel, bunte Fische, Korallen, Seesterne, Seegurken, Haie und Rochen. Eine Seelöwin ließ es zu, dass wir sie beim Stillen ihres Babys beobachteten. Aber ein Blaufußtölpel sah uns vorwurfsvoll an und fing dann an zu schimpfen, als wir aufgrund des engen Weges zu dicht bei ihm dran waren. Aber weggeflogen ist er nicht. Einem anderen Blaufußtölpel stahl ein Fregattvogel, dass Futter, dass er gerade seinem Jungen füttern wollte. Als wir schnorchelten, sahen wir ganz viele bunte Fische. Auch Seelöwen schwammen mit uns, was etwas unheimlich war. An Land umarmten wir riesige Kakteenbäume. Die Pflanzen- und Vogelwelt war sehr vielfältig und die Namen haben wir uns oft nicht merken können. Schließlich blieben wir ein paar Tage auf der Insel Isabela und genossen die Atmosphäre am Strand, im Wasser und am riesigen Vulkan. Jetzt sind wir voller Eindrücke über die Menschen und die Natur und werden uns mit Ecuador immer sehr verbunden fühlen.
Unsere Top-Routen: Kreuzfahrt + Insel-Hopping

Galapagos Kreuzfahrt Süd - auf der Albatrosroute
Dauer: 7 - 7 TageHighlights: Post Office Bay, Punta Suarez, Schnorcheln Teufelskrone, Albatros-Insel Española, Insel Floreana, Seelöwen auf San Cristóbal, Rückflug nach Guayaquil
Kurze Kreuzfahrten inkl. Inseln Española und Floreana - große Schiffsauswahl - täglich - deutschsprachig möglich
Preis pro Person

Galapagos Kreuzfahrt Nord - auf der Rotfußtölpel-Route
Dauer: 8 - 10 TageHighlights: Quito, Bartolomé, Santa Cruz, Plaza Sur, Landleguane
Kurze Kreuzfahrten inkl. der Insel Genovesa sowie inneres Archipel - täglich - deutschsprachig möglich
Preis pro Person

Galapagos Kreuzfahrt West - Kormoran-Route
Dauer: 8 - 12 TageHighlights: Flugunfähiger Kormoran, Vulkane, Urbina Bay, Santa Cruz, Isabela
Kurze Kreuzfahrten inkl. Insel Fernandina und dem Norden von Isabela - täglich - deutschsprachig möglich
Preis pro Person
Reiseberichte unterstützt von Galapagos PRO
Lesen Sie hier die aktuellen und neuesten Reiseberichte von ZEIT MAGAZIN, SPIEGEL ONLINE, WELT, Süddeutsche Zeitung, Neue Zürcher Zeitung und Terra, die in Kooperation mit Galapagos PRO entstanden sind.
Hilfreiche Tipps für Ihre Ecuador- & Galapagos-Reiseplanung
Galapagos & Ecuador – Naturwunder und Superlative
Die Ecuadorianer leben im Paradies – ihr kleines Land am Äquator ist ein Land der Naturwunder und Superlative. Hier wachsen die schönsten und längsten Rosen der Welt. Es gibt Wasser im Überfluss, die Böden sind vulkanischen Ursprungs und unglaublich fruchtbar. In Ecuador ist es ganzjährig warm; es ist Heimat der höchsten aktiven Vulkane, etwa 1/6 aller Vogelarten und der größten Artenvielfalt der Welt. Als grünes Gold bezeichnen die Ecuadorianer die Banane – ihren Hauptexportschlager.
Als die UNESCO im Jahr 1978 die ersten 10 Welterbestätten auszeichnete, war Ecuador gleich mit zwei Orten dabei: Quitos Altstadt – für die größte zusammenhängende koloniale Altstadt Südamerikas – und die Galapagos-Inseln natürlich.
In keinem anderen Land der Welt wachsen auf 2.700 Metern Palmen, kann man mit Pinguinen am Äquator schwimmen und ist man der Sonne so nahe wie bei der Besteigung des Vulkans Cayambe, der direkt auf der Äquatorlinie liegt. Die fast 1.000 Kilometer lange Pazifikküste bieten schier endlos lange Sandstrände. Die Küstenregion ist Heimat der größten Mangrovenwälder der Welt – ein unschätzbar wichtiges Ökosystem für die Weltmeere. Nirgendwo sonst fährt man von 4.200 Metern in nur einer Stunde auf Meereshöhe und durchquert die verschiedenen Vegetationszonen.
Ecuador ist ein friedliches Land. Wo andere Staaten Coca anbauen, wächst in Ecuador der beste Kakao der Welt. Die Menschen sind freundlich und liebenswert. Sie leben in ihren Traditionen und teilen diese gerne mit den Besuchern.
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