
Liebe Freunde Südamerikas,
gute Nachrichten aus Ecuador. Am Samstag, den 24. Mai 2025, wird der neue Präsident Ecuadors, Daniel Noboa, vereidigt. Noboa ist mit 37 Jahren der jüngste Präsident in Südamerika und hat mit großer Mehrheit seine Wiederwahl gewonnen, unter anderem auch dank der Stimmen der jungen Wählerschaft. Etwa ein Viertel der Wahlberechtigten in Ecuador sind junge Menschen zwischen 18 und 29 Jahren. Noboas Wiederwahl steht für Stabilität und Fortschritte in der Sicherheitspolitik und wir begrüßen sehr, dass Reisen in Ecuador weiterhin sicher möglich ist.
Die weitere gute Nachricht ist, dass Galapagos Pro sich gerade von einem Ecuador & Galapagos-Spezialanbieter zu einem Spezialisten für ganz Südamerika wandelt. Deshalb stellen wir in unserem Newsletter erstmalig auch Nachrichten aus anderen Destinationen vor. Greifen Sie auf unser Wissen oder Expertise zu. Wir freuen uns, wenn wir zukünftig auch für die Reiseplanung in anderen südamerikanischen Ländern Ihre erste Wahl sind.
Herzliche Grüße,
Ihre Beate Zwermann
Darwin & Wolf Inseln – Das Taucherparadies auf den Galapagos-Inseln
Wer an Ecuador denkt, denkt meist zuerst an Galapagos und seine faszinierende Natur- und Tierwelt. Weniger bekannt ist Ecuadors Reichtum an kultureller Vielfalt, Geschichte und Kunst.
Quito, die im 16. Jahrhundert auf den Ruinen einer alten Inkastadt gegründete und auf 2.850 Meter Höhe gelegene Hauptstadt Ecuadors ist ein Geheimtipp. Bereits seit 1978 UNESCO-Welterbe, verfügt Quito über das am besten erhaltene und am wenigsten veränderte historische Zentrum in ganz Lateinamerika. Lassen Sie sich von der beeindruckenden Barockkunst der „Escuela Quiteña“ verzaubern. Die „Escuela Quiteña“ war eine künstlerische Bewegung, die im kolonialen Quito zwischen dem 16. und 18. Jahrhundert blühte. Sie zeichnet sich durch eine reiche Kombination indigener, spanischer und flämischer Einflüsse in Architektur, Skulptur und Malerei aus.
Auch wer sich für moderne und kontemporäre Kunst interessiert, kommt in Ecuador auf seine Kosten. Oswald Guayasamin, ist einer der berühmtesten Künstler Südamerikas. Diesem ecuadorianischem Maler, Bildhauer, Grafiker und Wandmaler ist in Quito ein eignes Museum, die „Capilla del Hombre“ gewidmet. Aber auch die Werke von Eduardo Kingman, Camilo Egas, Gonzalo Endara und Oswaldo Viteri sind international bekannt und zeichnen sich durch ihren moderne und sehr individuellen Stil aus.
Wer kontemporäre Kunst hautnah erleben möchte, sollte sich die Zeit nehmen, in der Hosteria Pantavi zu übernachten. Der Künstler Camilo Andrade hat eine alte Hacienda in ein Hotel-Museum verwandelt, wo man in jedem Winkeln seine Kunst in Form von Bildern, Skulpturen und Muralen hautnah entdecken kann.
Wenn Sie Lust bekommen haben, die kulturelle Seite Ecuadors zu entdecken, können Sie unsere Kunst-und Kultur-Reise im November 2025 buchen!
So oder so ist Ecuador eine Reise wert!
Neues aus Galapagos
Neu im Archipel: der Ultra-Luxus-Katamaran Hermes. Mit zwölf Suiten, die Balkone, Whirlpools und begehbare Kleiderschränke bieten, garantiert er Reisen im höchsten Komfort. Butler kümmern sich rund um die Uhr um Ihre Wünsche – fast ohne Grenzen. Genießen Sie den Blick auf Meer und Inseln, während zwei Reiseführer Ihnen die Natur aus nächster Nähe zeigen und Ihre Reise unvergesslich machen.
Neues aus Peru
Die Heliconia Lodge in Iquitos – mitten im Amazonas!
Hier erleben Sie garantiert rosa Flussdelfine aus nächster Nähe, und das zu einem unschlagbaren Preis. Die Lodge bietet 20 Zimmer und Bungalows, ideal für Familien, Paare oder Alleinreisende. Frische, lokale Gerichte und spannende Ausflüge lassen Sie in den Amazonas eintauchen. Entspannen Sie im Pool und lauschen Sie den Klängen des Dschungels – ein Erlebnis, das bleibt.
Neues aus Argentinien
Unsere neu gestartete Seite füllt sich mit Reisen und bietet bereits spannende, vielfältige Informationen zu Argentinien, Patagonien, Feuerland und der Antarktis. Ein besonderes Highlight: unsere Patagonien-Reise. Sie führt von Santiago de Chile über die Atacama-Wüste, Salta und Buenos Aires bis zu den beeindruckenden Iguazú-Wasserfällen.