Tierwelten - Wale
Wale, die größten Säugetiere der Welt, bereisen alle Meere unseres Planeten und reichen in Größen von 33 Metern zu weniger als 5 Meter. Die bekanntesten Wale, der Blauwal und Buckelwal gehören zu den Furchenwalen, typisch für Furchenwale sind Längsfurchen entlang der Kehle, die eine erhebliche Erweiterung des Mauls ermöglichen. Zur Nahrungsaufnahme wird Wasser ins Maul eingezogen und dann durch die 540-790 Barten herausgepresst. Die Barten sind lamellenartige, fransige Hornplatten im Oberkiefer, in welchen Krill, Plankton und andere Mikroorganismen herausgefiltert werden und die Nahrungsquelle bilden. Andere Wale, wie der Orca ernähren sich von anderen Lebewesen der Meere. Viele Wale stehen aus gutem Grund unter strengstem Schutz, der Mensch hat Buckelwale, Blauwale und andere Wale nahezu ausgerottet und nun weiß man, sie sind unabkömmlich für Leben auf der Erde. Wale sind, wie alle Meeresbewohner, wichtig für das natürliche Gleichgewicht und das Plankton Vorkommen in nördlichen Meeren.
Blauwal
Der im Wasser schwebende Gigant ist das größte bekannte Tier, dass je auf der Erde gelebt hat. Das Säugetier gehört zur Familie der Furchenwale und wird in drei Unterarten unterschieden: der Nördliche Blauwal, der Antarktische Blauwal und der Zwergblauwal. Der Zwergblauwal ist mit einer Länge von bis zu 23 Metern der kleinste unter ihnen und der Antarktische mit einer Länge von bis zu 33 Metern der Größte. Dies entspricht der Bergmannschen Regel, nach der Tiere zu den Polen hin größer werden. Mit seiner Länge übertrifft er den Elefanten, dass größte Tier an Land, fünf Mal! Ein Atemzug könnte 2.000 Luftballons füllen und seinen Tagesbedarf an Nahrung entspricht 7.000 Kilogramm Krill, dass sind ca. 70.000 Bananen. Die weiblichen Blauwale sind größer als das Männchen und das größte bisher gefundene maß 35 Meter!
Merkmale
Charakteristisch für den Blauwal ist seine schiere Größe, mit der er gemütlich durch die Meere streift und blaugraue Hautfarbe, die auf der Unterseite etwas heller ist, und sich bis auf die Flossenunterseite über den gesamten Körper erstreckt. Der Rücken ist dabei grau-weiß marmoriert und im Sommer kann der Blauwal von einer dünnen, gelb-grünen bis braunen Schicht aus Kieselalgen überzogen sein. Die Flossenunterseite ist weiß und kann zur Individualerkennung genutzt werden, da sich das blasse Streifenmuster bei jedem Tier unterscheidet. Eine kleine Erhebung am Kopf bilden die zwei Blaslöcher des Blauwals. Von hier erstreckt sich ein Kamm bis zur Spitze der Schnauze. Das Blas, die feuchte Atemluft, die der Blauwal ausstößt, kann bis zu 12 Meter in die Höhe schießen und bei der Einatmung schwillt die Haut rundherum an, um das Blasloch vor Wasser zu schützen.
Lebensweise
Der Blauwal kann Geschwindigkeiten von bis zu 30 Stundenkilometern erreichen und taucht bis zu 150 Meter tief. Tatsächlich gibt es nur wenig Information über die Lebensweise der blauen Giganten. Bekannt ist, dass Wale über Akustik im Wasser kommunizieren. Dabei kommt es zu kräftigen Rufen und Gesänge, die bis zu 188 Dezibel laut sein können. Zum Vergleich, ein Jet ist 140 Dezibel laut. Zudem singen sie auf einer sehr niedrigen Frequenz, was dem Gesang erlaubt über mehrere Tausend Kilometer durch die Meere getragen zu werden. Wofür genau die neun verschiedenen Gesänge sind oder was sie bewirken hat die Wissenschaft noch nicht herausfinden können. Man weiß aber, dass sich einige Lieder seit ca. 30 Jahren nicht verändert haben.
Auch über die Fortpflanzung der Blauwale ist nur wenig bekannt. Sie werden mit etwa acht bis zehn Jahren geschlechtsreif und Weibchen gebären etwa alle zwei Jahre ein Kalb. Paarung und Geburt finden im Winter statt und wenn die Mutter mit ihrem Kalb in wärmere Gewässer zieht, wird das Kalb entwöhnt und verlässt die Mutter.
Wo findet man die Blauwale
Einst schwammen mehr als 300.000 Blauwale in den großen Meeren dieser Welt. Heute leben nur noch mehrere Tausend auf der Erde und einen zu erblicken ist ein Geschenk. Auch wenn er Blauwal nur selten zu entdecken ist, so gibt es einige Orte an den die Chancen etwas besser sind. Im Sommer befinden sie sich in kühleren Gewässern und bringen ihre Kälber in wärmeren Gewässern im Winter auf die Welt. Der westlichen Atlantik beheimatet den Blauwal von Grönland über Neufundland bis nach Neuengland. In Nordamerika hat man die besten Chancen an der Ostküste im St. Lorenz Golf von Quebec, hier lebt eine Population von über 400 Tieren. Im östlichen Atlantik sind im Frühling die besten Chancen vor den Azoren und Island. Allerdings leben im Nordatlantik nur wenige Hundert Blauwale. Im Nordpazifik leben bis zu 3000 Tiere, die man am besten von der nordamerikanischen Westküste in Kalifornien und im Golf von Kalifornien vor Mexico entdecken kann. Die südlichsten Blauwale sind bis zur Antarktis zu sehen und lassen sich von den Küsten von Chile, Sri Lanka, den Malediven und im Süden Australiens gut beobachten.
Auf einen Blick | |
Familie | Furchenwale (Blaenopteridae) |
Verbreitung | Weltweit, Golf von Kalifornien, Azoren |
Lebensraum | Weltmeere, Wanderung entlang der Küste |
Lebensweise | Einzelgänger, kleine Gruppen |
Länge | Bis zu 33 Meter |
Lebenserwartung | 65 - 80 Jahre |
Feinde | Mensch |
Ernährung | Krill, Plankton, Mikroorganismen |
IUCN Gefährdungsstatus | Stark gefährdet - Aussterbend |
Bestandsgröße | ↑ 10.000 Tiere (2018) |
Bester Beobachtungszeitraum | April - Mai |
Es gilt der Grundsatz für Wildtiere: Nicht
nachlaufen, nicht füttern, nicht streicheln und die Tiere nicht provozieren. |
Buckelwal
Der akrobatische Buckelwal ist, wie auch andere Wale, ein Säugetier und gehört zur Familie der Furchenwale. Dementsprechend hat auch er Kehlfalten, die es ihm ermöglichen für die Nahrungsaufnahme sein Maul zu vergrößern. Im Gegensatz zu den anderen Furchenwalen hat der Buckelwahl einen eher stämmigen Körperbau und gehört mit einer Länge von bis zu 13 Metern zu den kleineren Furchenwalen.
Merkmale
Charakteristisch für den Buckelwal sind seine großen Brustflossen und der Buckel, auf welcher seine Finne sitzt. Die Flipper des Buckelwals entsprechen einer Länge von einem Drittel der gesamten Körperlänge und sind schwarz oder weiß gefärbt. Auch die Fluke, die Kehlfurchen und die Flanken sind schwarz oder weiß. Der Rücken ist wie die Unterseite dunkel gefärbt, und die Unterseite hat oft weiße Flecken und kann mit Seepocken besetz sein. Jedes Individuum der Buckelwale eine einzigartige Schwanzflossen Unterseite. Sie ist eine Art Fingerabdruck, an der Forscher einzelne Tiere erkennen können. Der Kopf des Buckelwals kann mit Tuberkeln bedeckt sein, auf welchen Seepocken sitzen. Da ein einzelnes Haar aus jedem Tuberkel wächst, wird vermutet, dass diese eine sensorische Funktion besitzen. Der Tauchgang eines Buckelwals kann bis zu 45 Minuten andauern, liegt meist aber zwischen drei und neun Minuten. Sein Blas kann eine Höhe von drei Metern erreichen und vor dem erneuten Abtauchen zeigt er seine prächtige Schwanzflosse.
Lebensweise
Auch wenn der Buckelwal eigentlich ein Einzelgänger ist, so kann er auch oft in einer kleinen Gruppe gesichtet werden und an Nahrungsgründen sogar in Zahlen von bis zu 150 Tieren. In der Paarungszeit lockt das Männchen ein Weibchen mit atemberaubenden Gesängen an, die sogar Lauter als die eines Blauwales sind. Er richtet sich dafür gen Meeresboden aus und singt mit kleinen Unterschieden zu den konkurrierenden Männchen. Wurde ein Weibchen aufmerksam und es wird umworben, tanzend gleitet das Paar durch das Meer und treffen andere Männchen ein so wird es. Dabei gewinnt meist das größte Männchen, dass die kräftigsten Wellen an der Oberfläche schlagen kann. Das junge Kalb bleibt ein bis zwei Jahre bei der Mutter und begibt sich dann allein in die Tiefen der Meere.
Auf der Nordhalbkugel ist die Hauptnahrungsquelle der Fisch, auf der südlichen Halbkugel ist es Krill. Sie haben mehrere Techniken sie in ihre gewaltigen Mäuler zu bekommen und wie der Blauwal durch ihre Barten zu filtern. Zum einen öffnen das Maul während dem Schwimmen und zum anderen betäuben sie ihre Beute mit einem Schlag ihrer Schwanzflosse. Am beeindruckbarsten ist aber, wenn sie sich in Gruppen schließen und mit einer Wand aus Luftblasen ihre Beute einkesseln, um dann gemeinschaftlich aufzusteigen. Auch wenn der Buckelwal als nicht gefährdet eingestuft ist, so verliert er durch die Klimaerwärmung seine Nahrungsgrundlage. Der Walfang dezimierte den Bestand von über 150.000 Buckelwale, der sich erst jetzt, 100 Jahre später, wieder erholt hat.
Wo findet man die Buckelwale
Der Buckelwal gehört zu den beliebtesten zu beobachteten Walen, da er ein regelrechtes Schauspiel aufführen kann. Er springt nicht nur vollkommen aus dem Wasser, sondern rollt sich auch herum, tanzt im Wasser und platscht im Flipper und Fluke auf die Wasseroberfläche. Da ihre Wanderwege recht gut erforscht sind, gibt es einige Orte, an denen man sie gut beobachten kann. Im Atlantik sind Neuengland, der Golf von Maine und der St.-Lorenz-Strom, Neufundland, Grönland, Island und Norwegen beliebte Sommerquartiere. Im Pazifik sind sie vor allem in West-Kanada und Alaska zu entdecken. Im Winter liegen die Chancen gut in der Karibik, auf Hawaii und an der Ost- und Westküste Australiens. Die Walwanderung an der Küste New South Wales gehört zu den größten der Welt. In Europa sind sie am besten in den norwegischen und isländischen Fjorden zu entdecken.
Auf einen Blick | |
Familie | Furchenwale (Blaenopteridae) |
Verbreitung | Zwischen Tschukschen (Russland) und Spitzbergen, antarktische Inseln |
Lebensraum | Weltmeere, Paarungszeit entlang der Küste |
Lebensweise | Einzelgänger, Gruppen (Jagt, Paarung) |
Länge | Bis zu 16 Meter |
Lebenserwartung | 30 - 80 Jahre |
Feinde | Mensch |
Ernährung | Krill, Fische |
IUCN Gefährdungsstatus | Nicht gefährdet |
Bestandsgröße | ↑ 135.000 Tiere (2018) |
Bester Beobachtungszeitraum | Ganzjährig |
Es gilt der Grundsatz für Wildtiere: Nicht
nachlaufen, nicht füttern, nicht streicheln und die Tiere nicht provozieren. |
Orca
Der Orca, oder auch Killer-, Schwertwal genannt, ist der raffinierteste und trickreichste Jäger unseres Planeten. Sie sind außerdem das gefährlichste Raubtier der Meere. Auch wenn sie zu der Familie der Delfine gehören, die in Filmen und Shows als zutraulich, neugierig und freundlich dargestellt werden, so haben sie nur wenig mit den klassischen Delfinen gemein und dürfen niemals unterschätzt werden.
Merkmale
Die Orcas erreichen eine Länge von bis zu neun Metern und werden maximal zehn Tonnen schwer. Ihr schwarz-weiß gefärbter Köper gleitet mit einer Geschwindigkeit von bis zu 45 km/h durch das Wasser. Alle Orcas haben einen schwarzen Rücken, Flossen und Finne. Ihre weißen Markierungen befinden sich am Auge, an der Unterseite und teilweise auf dem Rücken. Die Muster sind von Tier zu Tier ein kleines bisschen unterschiedlich, wo durch Individuen erkannt werden können. Das Männchen unterscheidet sich neben der Größe auch im Gewicht und Form der Finne. Die Finne des Männchens ist bis zu zwei Meter hoch und gerade. Die Des Weibchens deutlich kleiner und sichelförmig.
Lebensweise
Die in British Colombia lebenden Orcas werden in vier verschieden Gruppen unterschieden, mit verschiedenen Verhaltensmustern und Lebensweisen. Die neuste und unbekannteste Gruppe wurde vor kurzer Zeit vor der Küste Chiles ausgemacht. Seit längerem ist zu dem die Offshore Population bekannt, die fernab jeglicher Küsten lebt. Sie soll sich maßgeblich von den anderen Gruppen unterscheiden, jedoch ist sie noch sehr unerforscht (IUCN). Die zwei bekanntesten Populationen sind die Residents und die Transients.
Die Residents sind ortstreu und befinden sich in gleichen Gebieten und verfolgen gleiche Routen. Dies macht es einfacher sie zu beobachten, da sie wiederkehrend sind. Residente Orcas leben in großen, familiären Pods, ernähren sich meist von kleinen Fischen und sind sehr kommunikativ. Die Transiente Pods leben meist in deutlich kleineren Gruppen und machen jagt auf Säugetiere wie Robben, Pinguine und andere Wale. Außerdem gibt es oft nur ein Männchen in der Gruppe und sie kommunizieren deutlich weniger.
Treffen verwandte Pods aufeinander können sie sich zu einem Clan von bis zu 150 Tieren zusammenschließen. Dabei hat jeder Clan seine eigenen Dialekte und es gibt meist keinen Kontakt oder Kommunikation zu anderen. Die einzelnen Clans schneien sich auf eine Beute zu spezialisieren. Ist die Spezialisierung etwas anderes als das, was möglicherweise Beute sein könnte, wird es ignoriert. Dabei scheint es, als könnten sie sich auch nicht auf eine andere Spezialisierung zu konzentrieren, denn die Blauer Tunfisch fressende Population verringert sich mit der verminderten Population der Tunfische (IUCN).
Die Jagt zeigt, warum der Orca so gefürchtet wird. Es spiegelt seine Intelligenz und Teamfähigkeit wider. In Norwegen und Island schließen sie Heringe in eine Wand aus Luftblasen ein und betäuben sie mit einem Schlag ihrer Fluke, bevor sie sie dann herauspicken. In Nordamerika jagen sie Robben und Seelöwen, die sie mehrfach durch die Luft schleudern, um sie zu betäuben. In Südamerika stranden sie, um Seelöwen-Junge am Strand zu überraschen und sich dann wieder mit der nächsten Welle wieder auf das Meer tragen lassen. In polaren Gebieten brechen sie Eisschollen auf, um auf darauf liegende Seelöwen oder Pinguine zu erwischen. Oder sie synchronisieren ihren Flossenschlag und tauchen kurz vor der Scholle ab, um eine Welle zu kreieren, die die Beute von der Scholle schwemmt. Teilweise kann beobachtet werden, wie sie die Beute auf die Scholle zurücklassen, um ihre Technik zu verbessern. Bei der Jagd auf Wale agieren Sie wie Wölfe, dabei hetzten sie ihre Opfer bis zu Erschöpfung, greifen an, hindern den Wal an jeglicher Flucht und versuchen ihn zu ertränken.
Wo findet man die Orcas
Durch Überfischung und den zunehmenden Tourismus wird die Lebensweise und die Verfügbarkeit an Nahrung für den Orca zunehmend geschwächt. Um Orcas in der Natur zu sehen muss man schauen, wo sich Nahrungsquellen befinden. Und auch wenn sich der Orca in allen Weltmeeren befindet, so gibt es dennoch nur wenige Orte an denen man sie entdecken kann. Sie bevorzugen die polaren Gewässer und können daher von November bis Februar an Küsten Norwegens und in Fjorden, in welchen viele Heringe leben, gesehen werden. Vor der Küste Andenes trifft man auf Seehund spezialisierte Orcas. Auch auf Island kann man Orcas sehen, jedoch nicht so verlässlich wie in Norwegen. Im Sommer tummeln sich Orcas vor der Küste British Columbas und im Norden Vancouver Islands. Im Süden befinden sie sich zwischen Februar und März in der nähe der Strände von Valdes Peninsula in Argentinien oder an der südlichen Insel Neuseelands.
Auf einen Blick | |
Familie | Define (Delphinidae) |
Verbreitung | Weltweit |
Lebensraum | Arktis, Antarktis, Weltmeere |
Lebensweise | Pods / Clan bis 150 Tiere |
Länge | Bis zu 9 Meter |
Lebenserwartung | 30(m) - 80(w) Jahre |
Feinde | Mensch |
Ernährung | Fleischfresser, von Hering bis Blauwal |
IUCN Gefährdungsstatus | Ungenügende Datengrundlage |
Bestandsgröße | Unbekannt |
Bester Beobachtungszeitraum | Ganzjährig |
Es gilt der Grundsatz für Wildtiere: Nicht
nachlaufen, nicht füttern, nicht streicheln und die Tiere nicht provozieren. |
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